Dieses Wochenende war einigermaßen Funkstille auf der Baustelle. Unsere drei Bauarbeiter haben letzten Mittwoch das Feld für den Fliesenleger, der hoffentlich heute anfängt, geräumt und SÄMTLICHE Werkzeuge mitgenommen. Wir mussten uns daher am Donnerstag Morgen erstmal Leitern usw. besorgen, bevor es mal wieder ans spachteln ging. In zwei Wochen kommen die drei Jungs dann wieder, in der Zwischenzeit ziehen die mal eben ein komplettes Haus in der Nähe von Stuttgart hoch…

Mit Q1 Spachtelungen müssten wir inzwischen größtenteils durch sein, eventuell machen wir noch Q2. Darüber hinaus haben wir schon einmal den Rahmen für die abgehangene Decke in der Küche montiert – Jani sei Dank, dass diese nicht total schief an der Decke hängt. Ich hatte mich volles Rohr vermessen.

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So langsam sieht es nach Haus aus. Gestern sind die letzten Teile zur Baustelle gekommen, u.a. die Schiebetür und sämtliche Badezimmer Armaturen. Allerdings auch so – aktuell zumindest – sinnfreie Sachen wie unser Schwörer-Stepper!? Was sollen wir damit im Moment auf der Baustelle anstellen?

Viel schöner hingegen ist, dass schon einige Regale verbaut sowie die Duschwannen eingesetzt werden. Außerdem haben wir jetzt einen funktionierenden Wasseranschluss – OHNE ZÄHLER. Also wenn wir einen Pool anschaffen und befüllen wollen, dann JETZT!

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Wir nutzen unterdessen die Zeit, um einen Raum nach dem anderen zu spachteln, damit Marek später nicht mehr so viel Arbeit hat und wir einiges an Kosten einsparen können…Zumindest unsere Bauarbeiter finden unsere Spachtelfertigkeiten ganz ok – oder sie sind zu höflich, um uns das Gegenteil zu sagen?!

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Den Pavillon mussten wir am Wochenende leider abbauen – akute Sturmgefahr. Die Kühlschränke stehen jetzt – ganz zur Freude unserer Arbeiter – im Haus.

Wie es nun mal so kommt, auf einer Baustelle läuft nicht immer alles nach Plan. Gestern ist aufgefallen, dass die Wände zum Technikraum gar keine Schallschutzwände sind. Jetzt müssen die Planer bei SchwörerHaus ihre Köpfe zusammenstecken und eine Lösung dafür finden. Nächste Woche wissen wir mehr…

Zwischendurch mal ein kleines Loblied auf unsere richtig coolen Bauarbeiter. Die erfüllen uns echt jeden Gefallen und erledigen sehr sehr viele Dinge, die eigentlich nicht zu ihrem Leistungsumfang gehören.

Hier haben sie bspw. die Löcher für die Deckenspots eingezeichnet und gebohrt – hätte bei uns wahrscheinlich ein ganzes Wochenende gedauert…

Kleines Update zu den Fortschritten am Bau:

Immer mehr Räume sind jetzt komplett verkleidet, sprich an den Decken und Wänden sind Rigipsplatten und Fußbodenheizung inklusive Estrich ist verlegt.

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So sieht es aus, wenn unsere drei M’s die Fußbodenheizung verlegen – richtig clevere Lösung mit den Alu-Schienen, in die dann nur noch die Schläuche gedrückt werden.

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Das Wohnzimmer wirkt ohne die ganzen Geräte schon richtig schön groß, da können wir uns auf eine Menge Platz freuen.

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Auch die zweite Leinwand ist inzwischen angekommen, angeschlossen und schnurrt wie ein Kätzchen. Ganz nach unseren Vorstellungen fährt diese automatisch herunter, sobald wir den Beamer einschalten – und umgekehrt. Vielen lieben Dank Thimm, dass du uns das so schön angeschlossen hast.

Wasser und Strom liegt inzwischen auch im Haus:

Wie vermutet gab es allerdings mal so gar keine zeitliche Abstimmung zwischen den Unternehmen Altefrohne (Wasser, Strom) und GTS (Glasfaser), so dass wir diese wieder übernehmen mussten und der Fa. GTS mitteilen mussten, dass sie doch bitte jetzt zügig ihr Kabel in das offene Loch legen sollten….Bauarbeiter – fällt einem nichts zu ein.

Gestern Abend kam dann ganz eilig noch jemand und verlegte provisorisch das Glasfaser-Kabel:

Eine weitere gute Nachricht gab es dann auch noch: Wir können nun doch schon WÄHREND der Bauphase die Wände spachteln – Jani und ich werden uns daran mal versuchen…Mal schauen, ob das klappt.

Am Wochenende war großes Reinemachen am Bau. Unter tatkräftiger Mithilfe von meinen Eltern (vielen vielen Dank dafür) haben wir letzten Samstag erst die ganzen Sträucher gehäckselt und anschließend noch den Schuppen abgerissen.

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Sonntag haben wir dann schließlich noch Beamer und Leinwand ausprobiert – leider war die Leinwand defekt, so dass diese heute zurück geht und wir eine neue kaufen müssen.  

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Zu guter Letzt noch „kurz“ die Deckenlampen einzeichnen:

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